Sie kennen das Gefühl – Sie machen gute Fortschritte an einem Wochenendprojekt, Sie sind wirklich in der Groove, die Dinge gehen richtig. Bis zu Ihnen, bis Sie davon ausgehen

Natürlich hält jede Herausforderung die Gelegenheit, sich um ihn herumzuheben, wodurch [Lucas] diesen Kohlendioxidgenerator baute. Der “IG” in MIG-Schweißen steht für das “Inertgas”, das den Schweißbecken überflutet und das geschmolzene Metall – das “M” in Mig – von schnell oxidiert und ruiniert die Schweißnaht. Schweißer verwenden in der Regel entweder gerade CO2 oder eine Mischung aus CO2 und Argon als Mig-Abschirmgas, die sie normalerweise von einem kommerziellen Gaslieferant, im Allgemeinen an Nicht-Wochenend-Tagen, erhalten.

[Lucas] sah zur Grad-Schule-Chemie für seinen CO2-Generator mit der kräftigen Reaktion von Backpulver und Essig zur Herstellung des Gases an. Die Version ist skizzenhaft wie alle Get-Out; Die zweite Iteration hatte dank der Verwendung von ABS-Rohr noch einen Skizzenfaktor, aber der Einschluss eines Überdruckventils sollte jedoch verhindern, dass das Schlimmste geschieht. Nach einigen Fummeln, wie man die Reagenzien auf kontrollierte Weise zusammenbringen konnte, konnte [Lucas] genügend CO2 erzeugen, um einen anständigen Bead niederzulegen – ein kurzes, um sicher zu sein, aber das untenstehende Video zeigt, dass es funktioniert hat.

Könnte dies für eine praktische Verwendung auf etwas skaliert werden? wahrscheinlich nicht. Aber es ist erstaunlich zu sehen, was möglich ist, und etwas, um für einen regnerischen Tag zu füllen. Und vielleicht kann [Lucas] diese Methode verwenden, um CO2 für sein hausgemachtes Laserrohr herzustellen. Aber wahrscheinlich nicht.